American Stories

Free to land

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Hi there,

“Remember, remember always, that all of us, and you and me especially, are descended from immigrants and revolutionists”. Theodore Roosevelt

Was ist Ihr Beruf? Können Sie lesen und schreiben? Aus welche Land kommen Sie? Wer hat für Ihre Überfahrt bezahlt? Wieviel Geld haben Sie dabei? Möchten Sie in Amerika arbeiten? Waren Sie in eine Gefängnis, Armenhaus oder einem Irrenhaus? Wohin in den USA wollen Sie?

Bis es “free to land” für Einwanderer auf Ellis Island hieß, mussten viele Fragen beantwortet und ein langer Immigrations-Prozess durchlaufen werden. Ellis Island erzählt die Geschichten von zwölf Millionen Männern, Frauen und Kindern, die hauptsächlich zwischen 1892 und 1924 auf der im Hafengebiet New Yorks gelegenen Insel eintrafen, und auf eine Zukunft in Amerika hofften. Ganz oben auf meiner persönlichen “bucket list” steht seit vielen Jahren die Schiffspassage von Europa nach New York. Einmal im Leben den Atlantik per Schiff überqueren. Sich New York langsam vom Wasser aus nähern. Einmal wie ein Einwanderer aus vergangenen Zeiten in der neuen Welt ankommen. Sechs Tage ohne Horizont für den einen erhebenden Augenblick. So jedenfalls stelle ich mir das vor.

Letzte Woche hatte ich Gelegenheit, den bekanntesten aller “Entry Points” – Ellis Island – zu besuchen. Isle of hope, isle of tears (Insel der Hoffnung, Insel der Tränen), wie die Einwanderer-Insel auch genannt wurde. Und man kann noch heute sehr gut nachspüren, wie es gewesen sein muss, hier voller Hoffnung auf ein besseres Leben anzukommen. Aber auch voller Angst, abgewiesen zu werden.

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Die erste Fähre bringt meine Schwester und mich an einem trüben Sonntag im Februar von der Südspitze Manhattans hinüber. Erster Stopp: die Freiheitsstatue. Hier steigen die meisten Besucher erst mal aus. Wir fahren weiter nach Ellis Island mit einem Ticket für die “Hard Hat Tour”. Bevor wir uns die schicken Baustellenhelme auf den Kopf setzen müssen, um den unrenovierten, über 60 Jahre lang geschlossene Krankenhaus-Komplex zu besichtigen, können wir einen schnellen Blick in die noch menschenleere Registrierungshalle im ersten Stock des Hauptgebäude des heutigen Museums werfen. An diesem Morgen ruhig und menschenleer, während der Immigrationsjahre auf Ellis Island täglich proppenvoll und laut. Hier mussten die Neuankömmlingen warten, bis sie von einem Beamten zur Befragung aufgerufen wurden. Die Hauptfunktion von Ellis Island war es, unerwünschte Einwanderer heraus zu filtern. Solche, die nicht arbeitsfähig waren, unheilbare Krankheiten hatten oder als kriminell eingestuft wurden. Nach der ersten Befragung ging es weiter durch “America’s Gate” zur ärztlichen Untersuchung, in manchen Fällen intensiveren juristischen Befragungen oder Überprüfung der mentalen Gesundheit. Diesen schrittweisen Prozess kann man als Besucher auch durchlaufen und landet schließlich an den “Stairs of Separation”. Drei Treppenabgänge führen nach unten. Rechts: Bahntickets. Links: Fährtickets. Mitte: Arrest für weitere Befragungen oder Untersuchungen. In diesen Treppenstufen kam es zu Trennungen von Familien und Freunden, hier mussten in wenigen Minuten Entscheidungen getroffen werden. Einmal festgehalten, konnte es Tage, Wochen oder auch Monate dauern, bis man Ellis Island verlassen konnte.

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2% der 12.000.000, die über Ellis in die USA gelangen wollten, wurden in ihre Heimatländer zurückgeschickt. Für die Vorfahren jedes dritten Amerikaners begann die Einwanderungsgeschichte auf Ellis Island. Wenn es nach allen Strapazen “Free to land” hieß, wandelten sich Angst und Verzweiflung in Freude und Erleichterung. Am “Kissing Post” warteten oft schon Verwandte oder Freunde, von denen man jahrelang getrennt war. Großes Glück und großes Leid nah beieinander.

Eine ansteckende Krankheit bedeutete nicht automatisch das Aus für die Einreise. Ellis Island unterhielt einen riesigen, für damalige Verhältnisse super modernen Krankenhaus-Komplex. Seit einiger Zeit bietet der “National Park Service” Führungen durch Teile der verlassenen Gebäude an. “Ruinen-erprobt und -begeistert” von Detroit war ja klar, dass ich die buchen musste. Der Krankenhaus-Komplex verfügte über 725 Betten, Laborräume, Operationssäle, Küchen, Waschhäuser, Leichenhalle und Wohnungen für Ärzte und Schwestern. Während der Immigrationsjahre starben hier 3.500 Menschen, darunter 1.400 Kinder. Aber es wurden auch 355 Babies geboren. Wie immer bin ich fasziniert von endlosen Gängen, maroden Treppenhäusern und modrigen Räumen, die ihre eigenen Geschichten erzählen. Der französische Künstler JR hat an einigen Wänden und Fenstern lebensgroße historische Fotografien von Einwanderern angebracht. “Unframed Ellis Island” ist eine Hommage an diesen Ort und an die Menschen, für die er eine besondere Bedeutung hatte. “When I am here, I feel the tears got stuck in-between the walls”, sagt er in einem Interview über das Projekt. Die Bilder wirken beinahe so, als würden sie hierher gehören, wären schon immer da gewesen. Aber dem Betrachter ist auch klar, dass sie vergänglich sind. Moments in time. Denn die Zukunft der Gebäude ist ungewiss.

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Unser Tour Guide hat eine starke Bindung zu Ellis Island, auch ihre Familiengeschichte begann hier. Aber auch als bloßer Besucher spürt man an diesem Ort Amerika’s besondere Geschichte als Einwanderungsland. Die Menschen, die hier ankamen, haben das Land mit ihren Persönlichkeiten, Talenten und Fähigkeiten geprägt und geformt. Ellis Island ist nicht nur ein physischer, sondern auch ein sehr emotionaler Ort. Und er scheint zeitlos. Gerade im aktuellen politischen Klima Amerikas und der Welt. Heute, wo wieder so unfaßbar viele Menschen auf der Flucht vor Krieg, Unterdrückung und Armut sind. Eines ist auch geblieben: die Angst derjenigen, die schon im Land sind, vor denjenigen die noch kommen möchten.

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Wie krieg’ ich jetzt die Kurve zum Karneval, der gerade in meiner Heimatstadt gefeiert wird? Ganz einfach. Mit ein paar Zeilen aus dem “Stammbaum” von den Bläck Fööss, eines meiner kölschen Lieblingslieder. 

“Su simmer all he hinjekumme,
mir sprechen hück all dieselve Sproch.
Mir han dodurch su vill jewonne.
Mir sin wie mer sin, mir Jecke am Rhing.
Dat es jet, wo mer stolz drop sin.”

 

Election Day!

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Hi there!

Um es mal mit den Worten meiner Lieblings-Komikerin Cordula Stratmann zu sagen: “Det wird knapp, is aber zu schaffen.”

Während Cordula es in dieser wunderbaren Nummer nur zum Flughafen Tegel schaffen muss, braucht Hillary die Stimmen von 270 Wahlmännern und -frauen, um ins Weiße Haus einzuziehen. Die US-Bürger wählen ihren Präsidenten und Vizepräsidenten nicht direkt. Sie bestimmen “nur” die Wahlmänner/-frauen in ihrem Bundesstaat, die dann Präsident und Vize wählen. 538 (FiveThirtyEight) sogenannte “Electors” bilden das “United States Electoral College”. Jeder Bundesstaat verfügt über so viele Wahlmänner/-frauen, wie er Vertreter in beiden Häusern des Kongresses zusammen hat. Bis auf Maine und Nebraska gilt in allen Staaten das Prinzip “The winner takes it all”, die einfache Mehrheit der Stimmen entscheidet. Details eines unglaublich komplizierten amerikanischen Wahlsystems.

Um überhaupt wählen zu dürfen, muss man sich registrieren lassen. Es gibt in den USA kein Meldesystem. In den letzten Wochen bis zum Ende der Registrierungsfrist für Michigan bin ich in der Stadt zig’ mal von freiwilligen Wahlhelfern angesprochen worden, ob ich mich registrieren lassen wolle. Nach meinem Hinweis, dass ich kein US-Bürger sei und somit nicht wählen dürfe, gaben mir so einige die Aufforderung mit auf den Weg, aber mit meinen amerikanischen Freunden zu sprechen. Go out and vote! In den USA wählen seit 1972 nur rund die Hälfte aller Wahlberechtigten. Zum Vergleich: die niedrigste Wahlbeteiligung in Deutschland (seit 1949) gab es 2009 mit knapp 71%. Man darf gespannt sein, wie hoch die Wahlbeteiligung 2016 ausfallen wird. Nach einem Wahlkampf, den man hier so noch nie erlebt hat. Der vielen Amerikanern peinlich ist. Für den viele meinen, sich entschuldigen zu müssen. Der tiefe Gräben aufgerissen hat.

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Bin ich froh, wenn der ganze Wahl-Wahnsinn vorbei ist. So unerträglich die Berichterstattung auch geworden ist, sie hat mich doch täglich auf’s Neue magisch angezogen. Seit New Hampshire den Auftakt bei den Vorwahlen machte, verfolge ich den Wahlprozess. Habe unzählige Debatten und anschließende Analysen geschaut. Seit der Endspurt begonnen hat, bin ich super aufgeregt. Was mache ich bloß ab Mittwoch mit all’ der freien Zeit? Endlich mal wieder meinen Lieblingssender “Home & Garden TV” gucken? Weihnachtskarten schreiben? 😉 Heute stand mein Vormittag aber erst mal wieder im Zeichen des Wahlkampfes. Präsident Obama war in Ann Arbor. Und ich live dabei. Wow. Gänsehaut-Feeling. Unter blauem Himmel, im blauen Hemd und begleitet von “Go Blue” Rufen hat er im Baseball Stadium der University of Michigan um Michigan’s Stimmen für Hillary Clinton geworben.

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In der Schule meines Sohnes fand heute eine sogenannte “Mock up Election” statt. Da hat Hillary mit 72% gewonnen. Die “Green Party” kam auf Platz 2. Aber Ann Arbor ist halt nicht Amerika. Der republikanische Präsidentschaftskandidat dagegen wird als Anti-Beispiel eines guten Vorbildes gehandelt. “We do not want the Trump Effect at our school” hieß es vor einigen Wochen in einer Schulversammlung, als das Thema Mobbing adressiert wurde. Wenn das nicht alarmierend ist.

Als Hillary Clinton 2008 die Kandidatur an Barack Obama verlor, und damals nicht die erste weibliche Präsidentschaftskandidatin der USA wurde, hat sie ihren Anhängern zugerufen: “Although we were not able to shatter that highest and hardest glass ceiling this time, thanks to you it has 18 million cracks in it, and the light is shining through like never before, filling us all with the hope and the sure knowledge that the path will be a little easier next time, and we are going to keep working to make it so, today keep with me and stand for me, we still have so much to do together, we made history, and lets make some more.”

Hillary Clinton mag für viele nicht die perfekte Kandidatin sein. Aber Amerika hat aus meiner Sicht keine Alternative in dieser historischen Wahl. Ich drücke jedenfalls ganz fest die Daumen, dass die Glasdecke heute durchbrochen wird.

“Det wird knapp, kannse aber schaffen.”

NEIIIIIIIIIN! Ich brauche keine Tüte!!!!

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Ich habe hier fast immer das Gefühl, ich müsste die Person an der Kasse förmlich anbrüllen, damit die Tatsache, dass ich keine Tüte möchte, auch bei ihr ankommt. Mit dem Wunsch nach keiner Tüte störe ich derartig den antrainierten Ablauf beim Scann-/Bezahl-/Einpackvorgang, dass es das Personal hinter der Kasse extrem nervös macht. Sie fuchteln dann immer mehrfach hektisch in dem Plastiktüten-Rondell neben ihnen herum. Immer wieder zuckt die Hand in eine Tüte, um sie für Ware aufzufächern. Nichts hinein tun zu dürfen, scheint eine Qual zu sein. Totales Unverständnis. Gerne versichert man sich erneut: “Are you sure, you don’t need a bag?????” NOOOOOOOO!! I. do. not. need. a. bag! Und auch keinen Deckel für den Kaffeebecher. Nein, und schon gar keine EXTRA Plastiktüte für Blumen, Fisch oder Käse, wenn sie ohnehin bereits fett in Plastik verpackt sind.

Wie gerne sie Ware in Tüten gleiten lassen, zeigt sich an der schieren Menge der dünnen, häßlichen Plastiktüren, die sie für jeden einzelnen Kunden bepacken. (Kleine private Studie dazu: in 15 Minuten verließen 50 Kunden einen großen Supermarkt. 49 von ihnen mit durchschnittlich 8 Plastiktüten, eine Kundin mit wiederverwendbaren Taschen) Fast hat man den Eindruck, sie bekommen pro Tüte einen Extra-Bonus. Keine einzige Tüte wird wirklich voll gemacht. Lieber noch eine Tüte. Und noch eine Tüte. Oder gleich mehrere Tüten ineinander, damit die 2l Coke-Flasche den Weg im Einkaufswagen zum Auto auch übersteht. Ohne Auto kauft hier nämlich niemand ein. Gerade deshalb kann ich auch nur schwer verstehen, warum die Leute nicht einfach wiederverwendbare Einkaufstaschen im Kofferraum mit sich herum fahren. Natürlich gibt es die hier – im vergleichsweise umweltbewussten Ann Arbor – auch, aber die Mehrheit karrt täglich Tüte über Tüte nach Hause. Und hat gefühlt permanent einen Wegwerfbecher (natürlich mit Deckel und Pappmanschette) in der Hand oder im Auto.

Auch das ist so ein Automatismus. Bei Starbucks & Co. kommt der Deckel eben erst mal drauf auf den Becher. Völlig egal, ob das Getränk im Café (Deckel gleich wieder runter und in den Müll) oder außerhalb konsumiert wird. Auch hier ist es extrem anstrengend, ein Getränk OHNE Deckel zu bekommen. Während des Prozesses von der Bestellaufnahme bis zur Produktion eines Kaffees ist die Info meist bereits wieder verloren gegangen. Also muss man wie ein Fuchs an der Ausgabetheke lauern, um gegen das Fauchen der Espressomaschine anzuschreien “no lid please”! Denn auch hier greift die Hand automatisch zum Deckel. Und ist die Hand einmal dran am Deckel, kommt er entweder auf meinen Kaffee oder wird weggeworfen. Ja richtig. Für den nächsten Kaffee ist das Plastikstück angeblich nicht mehr sauber genug. Alles schon erlebt.

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Der Deckel-Wahn erreichte kürzlich in Chicago seinen vorläufigen Höhepunkt. Wie immer äußerten wir bereits an der Kasse den Wunsch nach “no lid please”. Zwar ernten wir überall in den USA verwirrte Blicke, der Wunsch wird aber in der Regel durch eine Notiz auf dem Becher registriert. Nicht so bei dieser Starbucks Filiale in Chicago. Hier erklärte uns gleich die Kassiererin, dass wir unseren Kaffee MIT Deckel nehmen müssten. Firmen-Regel! Wer mich etwas besser kennt, weiß, dass an einer solchen Stelle mein Blutdruck augenblicklich nach oben schnellt. Ein kurzes aber heftiges Gespräch mit der Filialleiterin ergab ebenfalls, dass hier nicht der Kunde über Deckel oder nicht Deckel zu entscheiden hätte. Aha. Bin gespannt, wann eine Firmenpolitik mich dazu zwingt, meinen Kaffee mit Zucker zu trinken.

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L1080976Der gnadenlose und gedankenlose Verpackungs-Wahnsinns nervt mich hier fast täglich. Umso begeisterter habe ich diese Woche gelesen, dass zuhause in Köln-Sülz (gleich bei uns um die Ecke) der erste verpackungsfreie Laden in Köln eröffnet. Sehr fein! Eine gute Idee vom amerikanischen Markt kann ich an dieser Stelle aber doch vermelden. Die Supermärkte mit hohem Bio-Anteil, allen voran die nationale Kette Whole Foods, zieht 10 cent für jede mitgebrachte Tasche von der Einkaufssumme ab, oder man kann sie für ein Umwelt-Projekt spenden.

In den anderen Geschäften lassen wir uns gerne weiterhin schräg anschauen, wenn wir unsere eigenen Taschen auspacken. Total verdächtig machen wir uns übrigens, wenn wir auch noch mit dem Rad oder gar zu Fuß den Weg zum Laden antreten. An einem kühlen Wintertag gar stapften wir mal von der “Strip-Mall” (mmmh, vielleicht 7 Minuten per pedes) nach Hause zurück, als eine Nachbarin neben uns ihr Auto stoppte und total besorgt fragte: “Is everything ok? Did your car break down? Do you need a ride home?” “No! We. just. walk”.

Ein bewegungsreiches und weitgehend Plastik-freies Wochenende wünsche ich euch!

 

Go green!

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Hi there!

Happy St. Patrick’s Day! Ein ganzer blauer Schrank voll nix zum Anziehn’. Denn heute hieß es “aufgepasst bei der Klamottenwahl”, sonst kneifen die Leprechauns. Das sind kleine Kobolde, Naturgeister aus der irischen Mythologie, die jede Jahr am 17. März ihr Unwesen treiben und vor allem den Kindern lustige Streiche spielen. Sie kommen über Nacht in die Häuser und Wohnungen, sorgen für Unordnung und färben alles grün … das Toilettenwasser, die Milch, Plätzchen.

In Chicago wird sogar der Chicago River jedes Jahr anlässlich der St. Patrick’s Day Parade grell grün eingefärbt. Der Springbrunnen vorm’ Weißen Haus in Washington D.C. spuckte heute grünes Wasser. Und die Bars servieren grünes Bier. St. Paddy’s Day ist in Amerika aller Orten ein willkommener Anlass, die Fastenzeit zu unterbrechen und Corned Beef und Kohl mit ordentlich Bier und Whiskey herunter zu spülen. Über 33 Millionen Amerikaner sollen irische Wurzeln haben. Der irische Bischof Patrick, den die katholische Kirche als Heiligen verehrt, soll der Legende nach ein dreiblättriges Kleeblatt zur Erläuterung der heiligen Dreifaltigkeit genutzt haben. However – das Shamrock ziert heute T-Shirts, Ketten, Hüte und allerlei mehr. Denn natürlich ist der Tag auch ein großes, grünes Saisongeschäft.

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Ab morgen geht hier dann alles wieder seinen gewohnten blauen Gang.

Sláinte! Happy weekend!