Countdown to Christmas …
Trotzdem es gegen einige Gesetze wie fehlende Geschäftslizenz und Gesundheitszeugnis oder gar Kinderarbeit verstösst, ist der Limonaden-Stand eine amerikanische Tradition in den Sommermonaten. Also mussten wir da auch in einem Sommer mitmachen. Frisch gepresste Limonade, hausgemachte Karamellbonbons und “Snow Cone Slushis” gab es am Stand unseres Sohnes und seinem Freund von nebenan. Die Jungs haben ihr Geschäft weitgehend alleine organisiert. Schild gestalten, Stand aufbauen, Werbezettel in der Nachbarschaft verteilen, Zitronen pressen, Eis crushen … Just with a little help from marketing mom ;-). Die großangelegte Werbeaktion zeigte Wirkung. Das Geschäft boomte an diesem heißen Samstagnachmittag im August. 2 Stunden und 200 Dollar (!) später waren die Erfrischungsgetränke und süßen Sachen ausverkauft. Mit dem Erlös sind wir dann shoppen gegangen, Schulsachen für obdachlose Kinder. Lehrstunde in Sachen “how to build your first business” erfolgreich absolviert.
Susanne
4. Dezember 2017 @ 02:45
Wow, was die Mädels bei den feschen Jungs Schlange stehen.
Okay, die Limo hat wahrscheinlich auch super geschmeckt…:)
Tolle Idee und klasse, dass damit das Selbstbewusstsein, die Kreativität und die Verantwortung der Kids so schön wachsen können.
Nachahmenswert auch für die Deutschen. Prima Beitrag, Britta!!!
Britta
4. Dezember 2017 @ 23:38
hihihi … alles spanische Mädels übrigens 😉
Karola Ullrich
4. Dezember 2017 @ 13:57
Der Limostand ist ja spitze.
So wird man langsam ein erfolgreicher
Geschäftsmann und die Kasse klingelt.
Die Mädels bewundern dazu noch
die boys.
Weiter so.
LG Karola